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Kaum ein Begriff wird so häufig genutzt und so stark missverstanden, denn
Kernkompetenz
wächst aus dem tiefsten Innersten eines jeden Einzelnen, auch im Tem,
das aus den Kernkomopetenzen der Einzelnen gefestigt werden muss.
Daraus entsteht bewusst oder unbewusst eine Persöhnlichkeits- oder
Unternhemenskultur aus der Erfolge und Misserfolge wachsen.
Seit der Nachkriegszeit werden Unternehmen kernkompetent geführt,
wobei dabei nicht auf die Kompetenzen der Mitarbeiter im Einzelnen
eingegangen wird. Wird jedoch die Kompetenz jedes Einzelnen im Team
erkennbar, gewinnt die individuelle Persönlichkeit, das Unternehmen,
die Marke, das Produkt und der Erfolg wird geboren und wächst.
Das gilt auch für die Eigenmarke ICH in allen Bereichen des Lebens.
Jedem ist klar, dass er mit einem beschrifteten Firmenwagen nicht den anderen Verkehrsteilnehmern den Vogel oder Stinkefinger zeigen sollte.
Dennoch ist das noch heute sehr häufig zu beobachten und letztlich ist jedes
Fahrzeug gekennzeichnet.
Keine ausgezeichnete Repräsentatnz für die Firma "Ich" und die Firma,
in der man sich integriert.
Wertvolle, unikate, nicht in Massen integrierbare Persönlichkeiten
und Produkte äussern sich in ihrer Kultur und Marke (Benimm, Ausstrahlung)
und machen sie zu Produkten, die man will und für die man auch mehr zahlt
oder die man kategorisch ablehnt.
Verfügen wir bewusst über solche Werte und Ressourcen, werden wir elitär,
Monopolisten, Leader, erfolgreiche Gewinner, lebend in Fülle, Freude, Glück
und Zufriedenheit, mit der Zeit alle, denn das ist erstrebenswerte Lebensart!
Das strahlen wir im Einzelnen und im Team/Unternehmen aus, gewinnen damit
mehr Beliebtheit, Freunde, Fans, Kunden und Umweltnutzen, je visionärer
und kultivierter heraufbeschworen, um so nachhaltiger.
Um eigenveratnwortliche unternehmerische Kulturen zu entwicklen setzt es
den Tiefgang in das eingene Selbst, alles Tun, Handeln und den Sinn darin
voraus, denn grösste Gefahren für Misserfolg kommen aus dem Unterschätzen
der einzelnen, eigenen verfügbaren Werte und dem Nichtwissen darüber!.
Einfach verständliche Beispiele:
Unüberlegtes Autofahren oder Beischlafen in nicht mehr zurechnungsfähigem
Zustand (Übermüdung, Burnout, Drogen, Alkohol,..) trägt nicht selten
unerwünschte Folgen nach sich, die auch nachhaltig gesundheitlich,
gesellschaftlich oder finanziell Verpflichtungen mit sich tragen, nur weil man im
Moment des unbewussten Handelns seine Potentiale und Werte total ausser
Acht lies, sie massiv unterschätzte, sie gar nicht kannte oder sich selbst in seinem
Ego bis ins Masslose überschätzte.
Genau so läuft das auch in unachtsamen wirtschaftlichen Momenten,im
Nutzen falscher Worte oder in unüberlegten Aktionen, wie dem og Stinkefinger,....
Präventiv gilt
es also, sich sprachlich und sozial zu kultivieren, eine eigene Dominanz
zu entwicklen, geltende Hirarchien zu erkennen, eigene Kräfte, Ressourcen,
Kontakte, Möglichkeiten, Fähigkeiten, Werte in strategischer Priorität einzubringen
und diese mit! in Betracht ziehen der möglichen Nebenwirkungen nach aussen hin
zu propagandieren - das bewusste ICH-Managment erfolgreich ins
unternehmerische Alltagsleben zu intergrieren.
Dafür tragend sind
- Laune. Sprache, Körper(ver)haltung, Umgangsformen, Erscheinungsbild, Kleidung
- maximale Richtlinien, Tabus, Gespür für momentan optimale und kollektive Werte erkennen
- Wahrheit, Klarheit und kollektive, umweltsoziale Verantwortung repräsentieren
Für Ich- wie auch für Wirtschaftsunternehmen spürbare Kernkompetenz
sichtbar als Authentik in Kultur, in jedem Handeln, Produkt und Auftreten
nach aussen wie nach innen zu zeigen, wird der künftige Begehrtheits-Reflektor.
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