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Die gelebte Vision
ist die stärkste und nachhaltigste Erfolgsmotivation.
Doch da gilt es nicht nur, Visionen zu finden, sondern die Visionsfindung anzuregen,
um uns, unsere direkten Mitmenschen, Familie, Freunde, Mitarbeiter engagiert und langfristig zu vorteilhaften Lebenszielen für sich selbst und die Gemeinschaft zu
motivieren.
Heute ist man auch im Unternehmensmanagement überzeugt, dass die
Unternehmenskultur Grundlage für nachhaltigen Fortschritt und Erfolg bildet.
So ist das auch im Leben mit dem ICH.-Unternehmen, zu dem der Beruftsalltag
auch dazu gehört.
Auffällig ist, dass die wenigsten Mitarbeiter und die wenigsten Mitmenschen wissen,
was die Kultur im eigenen und öffentlichen Leben und in einem Unternehmen und
Tun ausmacht.
Die wenigsten Menschen wissen, wenn überhaupt, mehr als über
2,3 Genarationen ihrer Familie und kennen die Gründungsgeschichte
und die ursprüngliche Unternehmerphilosophie ihres Arbeitgebers nicht.
Die wenigsten Menschen kennen überhaupt eine eigene Lebensphilosophie
und noch weniger über alle ihre tatsächlichen eigenen Fähigkeiten, Möglichkeiten,
Potentiale, Bestimmungen, Ressourcen und Kraftquellen und wie sie diese optimal
und vor allem zu ihrem eigenen Vorteil nutzen können.
Der Berufsalltag ist ein Teil des Lebens und damit auch Teil des
ICH-Unternehmens.
Heute mehr denn je und mit jedem Morgen noch mehr, werden es
genau diese Werte und Kräfte sein, die die eigenverantwortliche Idendifizierung
des eigegen Tuns tragen, um den Platz in Arbeits- und Gesellschaftsalltag
behaupten zu können, respektive überhaupt zu bekommen!
Kultur ist alles, was wichtig ist!
Ob Kultur bewusst oder oberflächlich oder gar nicht berücksichtigt ist,
ist erst auf genaueres Betrachten beim Einzelnen erkennbar.
Ist das erkannt, trennen sich Weizen von Spreu sehr schnell.
Und nur der Weizen ist weiterverwertbar.
Dieses Sytem ist simpel und dennoch gerade für die Wirtschaftsgesellschaft
massgebend, von jedes Einzelnen integriertes Zutun in die privaten wie
wirtschaftlichen Unternehmen und daher auch Bestandteil von Erfolg und Misserfolg.
Im wirtschaftlichen wie im Ich-Unternehmen gelten 4 Grundsätze.
- Miteinander, Zusammengehörigkeit, Team, Familienbande
- Hirarchie, Ausführung, Führer und Untertan, Demokratie,
- Markt-/Trendorientierung, Effizienz, starkes nach Aussen zeigen
- unternehmerisch flexibles, spontanes, dynamisches innovatives
zukunftsorientiretes Auftreten
Erfolg ist
ein gemeinsames Viualisieren durch gegenseitige Visualisationsfindung,
Installieren dieser visonären Lebensführung in gesellschaftliche und
unternehmerische Lebensführung, Weiterentwicklen der eigenen,
einmaligen Idendität und gemeinsamen Zielsetzung zur inneren und
äusseren Werterhaltung.
Das ruft nach klarer und wahrer Kommunikation mit sich selbst
und den Anderen.
Dafür sind Kenntnis der eigenen Kernkompetenzen vorausgesetzt.
Ob Ehe, Familie, Job, Freundschaften, Sportteams, Mitarbeiter, Kunden,
zufällige Begegnungen, ...erst dann wird doch eine sinnvolle Kommunikation
und die Bereitschaft dazu möglich.
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