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Das allumfassende Miteinander fördern.
Wir sind ein Volk von omnivalenten Allesschluckern.
Dadurch sind wir flexibel in der Wahl und Beschaffung unserer Lebensmittel und Bedürfnissstillung. Doch wer diese Wahl hat,
hat auch die Qual und meidet diese meist, wählt träge den
geringsten Weg des Widerstands und lässt sich beeinflussen,
steuern und manipulieren.
Da in unseren Kulturkreisen die Instinkte immer schlechter ausgebildet, die Sinneswahrnehmungen immer verkümmerter
sind, die Beeinflussungen über Medien, Werbung und Konsumgesellschaft sehr subtil angewendet werden, führt dies
auch unweigerlich zu einem Durcheinander für Körper, Geist,
Seele und Umwelt.
Zusätzlich zur Übersättigung unserer Gefühlswelten spielen verschiedene Ebenen des Bewusstseins eine immense Rolle. Gewohnheiten, Verlangen, Begierden, gesellschaftliche
Impulse, wirtschaftliche und ethische Faktoren usw.,...
Für die meisten Menschen sind Dankbarkeit und Demut verschwunden und werden nicht einmal durch respektvolle Wertschätzung ersetzt. Angelangt am Ende einer Epoche,
in der nur wichtig ist ob Eigenprofite und –vorteile eingefahren werden. Sicher, auch das ist legitim und wichtig, nur darf es
nicht allein bestimmend sein.
Was in allen Bereichen unserer Zivilisation dazu kommt,
ist dass wir Wissen, Informationen, Nachrichten jederzeit downloaden, in Bibliotheken, Fachzeitschriften und Medien
erfahren, unsere Neugierde stillen können.
Doch auch die ganzen machtpolitischen Absichten sind
ebenso ein Alltagsthema wie die Frage, wie wir mit unserem Verhalten faires Miteinander leben können.
Es ist gemeinhin bereits ein guter Ansatz zu erkennen und
neue Schritte werden getan. Viel auch immer mehr gemeinsam. Unsere Wahl, wie wir leben, ist eine Herausforderung, denn es
gilt mehr und mehr, die sozialen Aspekte allumfassend zu berücksichtigen. Dabei gilt nicht nur die eigene Person, die
wichtig ist, sondern wir sind diejenigen, die das Gesellschaftsbild aktiv mitgestalten. Mit unserer Wahl, täglich, überall, immer.
Eins der aktuellen Hauptthemen, die Wirtschafts-/Finanzkrise, weitgehend herbeigeführt durch soziale Inkompetenz so genannt qualifizierter Fachleute, beschäftigt die Gemüter aller Schichten.
Jede zukunftsorientierte Gemeinschaft, Firma und Organisation braucht genauso ein Leitbild, ein Sinnbild, wie es jedes einzelne Individuum braucht.
Nebst dem Umgang mit der Umwelt wird ein weiterer
Schritt tragend. Was mache ich mit der Energie, die
mir in meinem Leben zur Verfügung steht, wie nutze ich
sie bewusst, wie optimiere ich sie zum Allgemeinwohl,
welches auch mir selbst wieder zu Gute kommt?
Wie setze ich mein persönliches Leitbild um?
Das verlangt Bewusstsein zu uns selbst, Kennen unserer
Werte, Wertschätzung und Liebe unserer Person, Wissen
um unsere Fähigkeiten, Möglichkeiten und das kann erst
zu diesem heute so geforderten, bewussten Umgang unserer Ressourcen führen.
Das führt zu Toleranz, Engagement, Kreativität, Teilen,
sozialem Denken und Handeln. Nicht nur in den Entwicklungsländern, sondern überall, hier , jetzt,
ab heute und mit Allen und Allem. Um so wichtiger ist es,
die alles umfassenden zusammenhänge erkennen und
verstehen zu können und sich dem entsprechend zu verhalten.
Fairer Umgang und faires Handeln erweisen sich heute als
taktisch wichtiger, denn Erbe für die nächste Generation,
als nur für das persönliche Wohlbefinden, sich mit
hochwertigen Konsumprodukten zu beglücken.
So ist es ein optimaler, sinnvoller Ansatz, Lebensgewohnheiten
zu überdenken und sich inspirieren zu lassen, wie wir lustvoll, bewusst das Leben geniessen können. Fülle ist da, weit aus
genug für alle..
Gemeinsames Enbtwickeln neuer Strategien in Beruf,
Partnerschaft, Familie, Alltag und anderen Problemen,
Blockaden, Lebenssitualtionen.
Nach Absprache 1-3 Tage, je nach Ihren Bedürfnissen,
Ansprüchen und kulturellem Bewusstsein.
Gruppen, Familien, Paare oder Einzeln, nach Absprache.
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